Weil es gerade nirgends so richtig reinpasst: Hier ein paar Foto-Fundstücke. Den Auftakt macht ein etwas üderdimensioniertes Quietscheentchen, das ich Irgendwo im Nirgendwo aus dem Bus fotografiert habe. Wer genau hinguckt, sieht, dass es sich dabei um kein Schiff handelt, sondern um ein feststehendes Gebäude. Wieso, weshalb, warum? Keinen blassen Schimmer!
Immer wieder unterhaltsam sind auch die Schilder und Menükarten hier. Die Birmesen haben ja ganz andere Buchstaben als wir. Dass es dann bei Übersetzungen ins Englische oft etwas holprig wird: geschenkt. Das Motto scheint zu sein: Hauptsache es wird verstanden. Was man bekommt, wenn man einen „Hum Burger“ bestellt, ist schließlich auch ziemlich klar. Das folgende Schild ist da aber schon etwas Besonderes. Quizfrage: Auf welche Berufsgruppe hat sich Mr. Robert ganz offensichtlich spezialisiert?
Ich habe keine Ahnung, wem da im Ortszentrum von Nyaungshwe ein Denkmal gesetzt wurde. Ein „großer“ Sohn der Stadt scheint er aber nicht gewesen zu sein. oder war der Sockel eigentlich für eine andere Staue gedacht? so oder so: Irgendwie auch ein Zeichen der Bescheidenheit.
Julia hielten ihn zuerst für Spielzeug oder Deko aus Plastik, weil er nun wirklich - nun ja - groß war. Deutlich wird das, wenn ich meine Hand als Vergleich ins Bild halte.
Der Schmetterling war wohl schon alt. Wir haben noch versucht, ihn mit Marmelade aufzupäppeln. Die hat er aber verweigert und ist im Laufe des Tages einen langsamen, bitteren und einsamen Tod gestorben. End of story.
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