Allerdings verlassen sie den Wald nur sehr selten. Das hat einen einfachen Grund: Touristen. Davon gibt es da nämlich jede Menge und es ist ein Spaß für Groß und Klein, die Affen mit kleinen Bananen zu füttern. Die Tiere haben sich durch die Nähe zum Menschen zu echten Kackaffen entwickelt: Unverschämt, launisch und zänkisch hüpfen die Primaten zwischen den Besuchern hin und her. Und dennoch: Ihnen einfach mal eine Zeit lang zuzugucken verspricht beste Unterhaltung:
Es gab Beschwerden, dass ich die Fotos und beneidenswerten Videos völlig anonym nur so wegkonsumiere. Ich gebe mich zu erkennen: Ja, ich, Marc, klicke mich in völliger Regelmäßigkeit sehnsüchtig durch das bunte Blogbilderangebot!
AntwortenLöschenMehr davon! :-)
Die Bali-Affen habe ich wiedererkannt. Süß, aber möchte man nicht als Haustier haben.
Gruß, Marc